Berufliche Laufbahn

• 2008-2014 Assistenzarzt Medizinische Klinik Abteilung IV, Universitätsklinikum Tübingen  – Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie, Klinische Chemie (Prof. H.-U. Häring)
• 2014 Facharzt für Innere Medizin und Angiologie
• 2014 -2019 Oberarzt für Innere Medizin und Angiologie Medizin der Medizinischen Klinik Abteilung IV,  UKT (geteilte Weiterbildungsbefugnis für das Fach Innere Medizin und Angiologie)
• 2016 Zusatzbezeichnung Diabetologe (DDG)
• 2018 Ärztlicher Wundtherapeute (Wundmitte)
• 2018 Medizindidaktische Qualifikation I
• 2018-2020 Angestellter Arzt Facharztpraxis für Innere Medizin und Angiologie, Tübingen (Prof. B. Balletshofer)
• 2019-2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Deutsches Diabetes Zentrum, Helmholtz-Zentrum München
• 2020 Niederlassung Praxis für Innere Medizin und Angiologie, Tübingen
• 2022 Lipidologe (DGFL)
• 2023 Mitglied der Qualitätskommission Ultraschall, Bezirksdirektion Reutlingen

Mitgliedschaften

• Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA)
• Deutsche Gesellschaft für Diabetologie (DDG)
• Arbeitsgemeinschaft Fuß (DDG)
• Deutsche Gesellschaft für Lipidologie (DGFL)
• Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)

Publikationen

• PubMed

Berufliche Laufbahn

• 2003-2004 internationales Studium Biotechnology, FH Mannheim
• 2004-2010 Studium der Humanmedizin, Universitätsklinikum Tübingen
• 2012-2019 Assistenzärztin, Medizinische Klinik Abteilung IV, UKT – Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie, Klinische Chemie (Prof. H.-U. Häring) 
• 2018-2022 Betreuung TUEDID-Studie aus gefäßmedizinischer Sicht, UKT
• 2020–2021 Assistenzärztin, Medizinische Klinik Abteilung IV, UKT – Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie (Prof. A. Birkenfeld)
• 2021  Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie
• 2021-2022 Fachärztin, Medizinische Klinik Abteilung IV, UKT – Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie (Prof. A. Birkenfeld)
• 2022 Zusatzbezeichnung Diabetologin (DDG) 
• 2022-2024 Angestellte Ärztin, Weiterbildung Allgemeinmedizin, Praxis für Innere Medizin, Diabetologie und Ultraschalldiagnostik, Horb am Neckar (Herr Kiefner)
• 2024 Fachärztin für Allgemeinmedizin

Mitgliedschaften

• Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA)
• Deutsche Gesellschaft für Diabetologie (DDG)

Publikationen

• PubMed

• Arterielle Hypertonie (Bluthochdruck)
• Hyperlipidämie (Fettstoffwechselstörungen)
• Sonographie (Bauchorgane)
• Ruhe-EKG
• 24 Stunden-Blutdruckmessung
• Labordiagnostik

• Screening auf Arteriosklerose (Arterienverkalkung), bspw. bei Vorliegen von Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Hypercholesterinämie, etc.
• Arteria carotis (Hauptschlagader des Halses)
• Temporalarterien (Schläfenarterien)
• Bauchaorta, Aortenaneurysma (Erweiterung der Bauchschlagader)
• Mesenterialarterien (Darmarterien)
• Nierenarterien (bspw. als Screeninguntersuchung bei Patienten mit Bluthochdruck)
• Arm- und Beinarterien (PAVK: periphere arterielle Verschlusskrankheit = akute oder chronische Durchblutungsstörung der Extremitäten, „Schaufensterkrankheit“)
• Arteriovenöse Fistel (Verbindung zwischen Arterie und Vene; bspw. Beurteilung von Hämodialyse-Shunts)
• Medikamentöse Therapie und ggf. Planung eines Gefässeingriffs
• Nachsorge nach Gefäßkatheter-Eingriffen bzw. Gefäßoperationen

• Thrombose (Venenverschluss durch Blutgerinnsel)
• Postthrombotisches Syndrom (Folgeerkrankung nach Venenthrombose)
• Lungenarterienembolie (Folgeerkrankung durch Venenthrombose=
• Thrombophlebitis/oberflächliche Thrombose (Entzündung/Thrombose oberflächlicher Venen)
• Venöse Insuffizienz/Varikosis (Venenschwäche, Krampfadern, Besenreiser – keine operativen Maßnahmen)

• Vaskulitis (Entzündungen der Gefäße)
• Morbus Raynaud (Weißfinger-Krankheit) und andere funktionelle Durchblutungsstörungen (bspw. Thoracic-Outlet-Syndrom)
• Lymphödem
• Lipödem 

• Akrale Pulsoszillographie und Finger- bzw. Zehendruckmessung (Durchblutung der Finger/Zehen)
• Spektraldopplersonografie und Dopplerdruckmessung
• Bidirektionale Dopplersonographie
• Farbkodierte Duplexsonographie (Gefäßsonographie)
• Oszillometrische Pulswellengeschwindigkeit (Bestimmung des Gefäßalters)
• Kapillarmikroskopie
• Lichtreflexionsrheographie/Venenverschluss-Plethysmografie (Venenfunktionsdiagnostik)

• Betreuung und Beratung Diabetes mellitus Typ 1 einschl. Pumpentherapie
• geplante oder bestehende Schwangerschaft bei Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 1
• Betreuung und Beratung Diabetes mellitus Typ 2 einschl. Ernährungs-, Tabletten- und Insulintherapie
• Betreuung und Beratung Diabetes mellitus Typ 3 (bspw. pankreopriver Diabetes mellitus)
• Diagnose, Betreuung und Nachsorge Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes)
• Kontinuierliche Gewebezuckermessung
• Untersuchungen bei der Frage nach Diabetes mellitus-assoziierten Folgeerkrankungen sowie deren Behandlung
• Behandlung aller Stadien des diabetischen Fußsyndroms sowie die diabetische neuropathische Osteoarthropathie (DNOAP, Charcot-Fuß)
• Zusammenarbeit mit Podologin und orthopädischem Schuhmacher und Orthopädietechniker

Wir bemühen uns, Ihre Terminwünsche zu berücksichtigen und lassen Sie ungern warten, aber manchmal ist es nicht vermeidbar. Unser Anspruch als Facharztpraxis ist es, Sie erstklassig zu versorgen. Neben der medizinischen Qualität gehören dazu auch erforderlichenfalls kurzfristige Termine. Die Terminvergabe wird durch eine Reihe von externe Regelungen mitbestimmt, auf die wir keinen Einfluss haben. Daher müssen wir bei der Terminvergabe die medizinische Dringlichkeit besonders berücksichtigen. Akute Beschwerden werden weiterhin auch akut behandelt – hierfür ist eine Terminvermittlung notwendig.

Der “Hausarzt-Vermittlungsfall” ist seit 2023 ein Instrument, das der Gesetzgeber aufgrund zunehmend längerer Wartezeiten auf fachärztliche Termine für eine gesteuerte Terminvergabe medizinisch dringlicher Fälle eingeführt hat. Ein Vermittlungsfall ist nur durch eine hausärztliche Praxis möglich. Die Praxis stellt eine dringliche Beschwerde fest, die nach hausärztlicher Einschätzung eine zeitnahe fachärztliche Vorstellung bedarf. Nicht die betroffene Person selber, sondern die hausärztliche Praxis selbst ruft über den “direkten Draht” bei uns an und vereinbart telefonisch einen Termin. Der Überweisungsschein mit der Fragestellung sollte unmittelbar an uns übermittelt werden.